Weibliche Führungskräfte durch Coaching weiterbringen

„Wie unterscheidet sich ein Coaching für weibliche Führungskräfte von einem Coaching für männliche Führungskräfte?“ Das werde ich immer mal wieder gefragt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein Führungskräftecoaching ein Führungskräftecoaching ist. Das heißt, die Definition bleibt gleich, doch die Ziele und der Fokus von weiblichen Führungskräften sehen häufig anders aus.

Frauen führen anders als Männer, das ist nichts Neues, und sie stehen meist vor anderen Herausforderungen als ihre männlichen Kollegen.

In meinen Coachings mit weiblichen Führungskräften fallen mir folgende Punkte immer wieder auf:

Frauen nehmen sich Konflikte (mehr) zu Herzen
Frauen sind sich selbst häufig die größten Kritikerinnen
Frauen lassen sich leichter verunsichern
Frauen fällt es meist schwerer, Grenzen zu setzen
Frauen fehlt es zuweilen an Durchsetzungskraft
Frauen stellen umgangssprachlich gesagt häufig „ihr Licht unter den Scheffel“

Die Gründe dafür sind unterschiedlich:

Zumeist sind es limitierende Glaubenssätze oder auch erlernte Überzeugungen, die Frauen nicht in ihre Kraft kommen lassen. Viele meiner Klientinnen sind sich ihrer Stärken und Qualitäten nicht bewusst. Und last but not least fehlen vielen Frauen in Führungspositionen weibliche Vorbilder und Sparringspartnerinnen.

In den Coachings für weibliche Führungskräfte geht es häufig um folgende Themen:

Seine eigenen Stärken erkennen und ihnen vertrauen
Auflösen von limitierenden Glaubenssätzen
Sich seiner Wirkung bewusst zu werden (und diese zu genießen)
Weibliche Qualitäten bewusst als Führungskraft mit einzusetzen
Selbstbewusstes Auftreten = Selbstbewusste Führung
Sich zu erlauben, auch einmal „nein“ zu sagen
Umgang mit dominanten männlichen Kollegen
Souverän schwierige Mitarbeitenden-Gespräche zu führen
Selbstmarketing und Erfolge (zielführend) zu platzieren
Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Möchten auch Sie Ihr Potenzial als weibliche Führungskraft weiterentwickeln?

Gerne unterstütze ich Sie in Ihrem „Wachsen und Weiterkommen“

Marion Müller

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